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In unserer Gesellschaft erleben viele Menschen Momente der Unsicherheit, des Zweifelns und der Schwäche. Doch in jedem von uns schlummert das Potenzial, über sich hinauszuwachsen und ein Gefühl von Stärke und Sicherheit zu entwickeln. Meine Berufung ist es, den Schwächeren unter uns zu zeigen, dass sie Möglichkeiten haben, zu den Stärkeren zu gehören – und wie sie das Gefühl der Sicherheit in ihrem Leben nachhaltig optimieren können.
Der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Stärke ist die ehrliche Selbstreflexion. Viele Menschen unterschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und lassen sich von Ängsten und negativen Glaubenssätzen leiten. Sich bewusst mit den eigenen Stärken auseinanderzusetzen und kleine Erfolge wahrzunehmen, kann das Selbstvertrauen enorm stärken. Durch diese innere Arbeit entstehen neue Perspektiven und die Bereitschaft, Herausforderungen mutig anzugehen.
Niemand muss alleine stark sein. Es ist wichtig, sich ein Netzwerk aus Menschen aufzubauen, die einem Rückhalt und Inspiration geben. Gemeinsame Erfahrungen, gegenseitige Unterstützung und der Austausch über Ängste und Wünsche fördern das Gefühl von Sicherheit. Wer lernt, Hilfe anzunehmen und zu geben, wird feststellen, dass Schwäche oft nur ein temporärer Zustand ist – und dass wir gemeinsam viel mehr erreichen können.
Es braucht Mut, die Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen. Die Entscheidung, an sich zu arbeiten und Veränderungen zuzulassen, ist oft der wichtigste Schritt. Wer diesen Mut aufbringt und sich auf den eigenen Entwicklungsprozess einlässt, wird erleben, wie aus Unsicherheit allmählich Zuversicht und Stärke erwachsen.
Meine Berufung als Selbstverteidigungs-Coach ist es, Menschen zu zeigen, dass Schwäche kein Makel ist, sondern ein Ausgangspunkt für persönliches Wachstum. Jeder hat das Recht und die Möglichkeit, sich zu den Stärkeren zu zählen und Sicherheit in seinem Leben zu finden. Es ist meine Aufgabe, Wege aufzuzeigen, wie dieser Prozess gelingen kann – und gemeinsam mit anderen an einer Welt zu arbeiten, in der jeder Mensch seine Stärke und sein Gefühl von Sicherheit entfalten darf.
2022 Spezialausbildung Zertifizierung zum CRT-Trainer
2022 Chief Instruktor Krav Maga Schule Schweiz
2021 Ausbildung zum Cell-Re-Active Trainer
2017 Dipl. Krav Maga Advanced Instruktor Level 3
2017 Mitglied im Ausbilder-Team KMS-Schweiz bis Aug 2021
2016 Dipl. MEB-Instruktor
2013 zertifizierter Spezialist Security and Protect
2012 Ausbildung Security and Protect
2012 Krav Maga Regioleiter
2011 Dipl. Krav Maga Advanced Instruktor Level 2
2006 Dipl. Krav Maga Head-Instruktor
2. Dan Shotokan-Karate
1. Dan All-Style-Karate (WAKO)
1. Platz EC Basel 1981 Full-Contact
2. Platz EM London 1980 Semi-Contact
1977 bis 1980 Schweizermeister Semi-Contact
betreibt Kampfsport seit dem 12. Lebensjahr, Jahrgang 1962
Im Jahre 1974 entschloss sich Peter Kropf, Karate-Do zu erlernen. Als 12- jähriger fuhr er regelmässig zwei mal pro Woche von Gelterkinden nach Basel in den Budo-Kan ins Karate-Training. Bereits mit 18 Jahren war Kropf im Besitz des schwarzen Gürtels, noch im selben Jahr bestand er eine weitere Schwarzgurtprüfung in der World all Style – Karate Organisation (WAKO). Er bestritt Wettkämpfe in verschiedenen Disziplinen, Semi-Kontakt , Full-Kontakt und Shotokan-Karate. Kropf holte sich den Schweizermeister und Vize-Europameister im Semi-Kontakt. An der Europameisterschaft 1980 schaffte er es auf den hervorragenden zweiten Platz. 1981 Gewann er den Europa-Cup in Full-Kontakt in Basel.
Zur damaligen Zeit musste man, um diese Sportart professionell zu betreiben, im Ausland trainieren, dazu fehlten jedoch die Mittel. So absolvierte Peter Kropf die Lehre als Fotograf. Nach der Lehre absolvierte er in Isone als Grenadier die Rekrutenschule. Er gründete mit 23 Jahren die Firma Kropf Multimedia in Herzogenbuchsee. Mit dem Hintergedanken, als Selbstständigerwerbender mehr Freizeit und damit mehr Zeit zum trainieren zu haben; dies war jedoch ein naiver Trugschluss. Das Gegenteil war der Fall. Es blieb kaum Zeit mehr, um regelmässig zu trainieren.